Die Verkehrswende muss gelingen

Am 16. und 17. November fand der Deutsche Mobilitätskongress 2021 im Kap Europa in Frankfurt am Main im Beisein zahlreicher hochrangiger Politik- und Wirtschaftsvertreter statt. Zentrales Thema der Veranstaltung unter dem Motto „Gelingt die Verkehrswende? Finanzierung und innovative Lösungen für die Mobilität“ war die besondere Bedeutung des Mobilitätssektors für den Standort Deutschland sowie seine Rolle in der aktuellen Klimadebatte.

Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages hoben die Redner zum Thema „Der Fernbahntunnel Frankfurt – das fehlende Puzzle im nationalen und regionalen Schienennetz“ das notwendige Vorantreiben der Verkehrswende am Standort Frankfurt hervor.

Stefan Schwinn, Leiter Regionalbereich Mitte, DB Station&Service AG, stellte die Stationsentwicklung am Beispiel des Frankfurter Hauptbahnhofs vor. Durch das Fortschreiten der Fernbahntunnel-Planung ergeben sich neue Herausforderungen für das Projekt Masterplan.

Stefan Schwinn, Leiter Regionalbereich Mitte, DB Station&Service AG

Unter der Moderation von Carmen Hentschel diskutierte anschließend ein prominent besetztes Podium.

(v.l.n.r.) Stefan Majer, Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main; Jens Deutschendorf, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen; Gerd-Dietrich Bolte, DB Netz AG, Leiter Infrastrukturprojekte Mitte; Stefan Schwinn, DB Station&Service AG; Thomas Busch, Leiter des Geschäftsbereichs Verkehrs- und Mobilitätsplanung, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Die Teilnehmer:innen nutzten den Ausstellungsstand im Foyer für angeregte Gespräche. Auf dem Foto zu sehen: (v.l.n.r.) Gerd-Dietrich Bolte, Dr. Katja Maaser, Leitung Hbf Frankfurt am Main – Masterplan, sowie Stefan Schwinn.

Fotos: DB Station&Service AG

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